Die Mykotherapie oder Heil- bzw. Vitalpilz-Therapie hat eine lange Tradition in der Naturheilkunde.

Im Laufe der Zeit konnten viele Wirkungen von Heilpilzen  wissenschaftlich nachgewiesen werden.
Die Inhaltsstoffe des (ganzen) Pilzes (vom Hut bis zum Myzel) wirken harmonisierend und ausgleichend auf den Organismus.
Diese adaptogenen (systemisch-homöostatischen) Eigenschaften sind der Grund, dass ein und der selbe Heilpilz,  je nach Bedarf ,anregend oder beruhigend wirken kann. Damit wird der Körper in die Lage versetzt, sich selbst zu helfen und sein Gleichgewicht wiederherzustellen.

Viele wirksame Inhaltsstoffe, besonders die Glukonährstoffe, sind lebenswichtige körpereigene Bausteine und werden vom Körper in mehrfachen enzymatischen Prozessen synthetisiert.
Durch ihre Struktur und Funktion kann ein vorhandener Mangel daran durch identische Naturstoffe aus Vitalpilzen ersetzt werden.
Außerdem sind Heilpilze in der Lage, Toxine aus dem Körper zu lösen.

Vitalpilze verursachen keine Nebenwirkungen, wie man es von synthetischen Therapeutika her kennt. Das liegt zum einen daran, dass viele Inhaltsstoffe körpereigenen Stoffen entsprechen und deshalb im physiologischen Wirkrahmen bleiben und weil sie die körpereigenen Organfunktionen und Regelsysteme aktivieren.